19. Mai 2019- Der Familientag

Der Familientag begann für mich ca. 8 Uhr morgens. Zusammen aßen wir alle (Meine Mama, mein Papa, Aryan und ich) Frühstück bevor wir uns auf den Weg in den Leipziger Zoo machten. Auf dem Weg holten wir noch meinen Freund ab und trafen uns danach vor dem Zoo mit Charlotte, ihrer Mama und Aditya, welche mit uns in den Zoo gingen. Zuerst gingen wir in das Gondwanaland. Auf dem Weg dahin sahen wir schon z.B. paar sehr schöne Vögel und Nasenbären. Das gefiel uns allen sehr. Im Gondwanaland angekommen machten wir als erstes eine kleine Bootstour, in welcher wir kurz die Entstehung der Welt, in englischer Sprache und sehr abenteuerlicher Weise, erklärt bekamen. Nachdem wir wieder aus dem Boot ausgestiegen waren, machten wir uns auf einen Rundgang durch das Gondwanaland. Es war sehr feucht und warm, was die Inder an Zuhause erinnerte. Der Weg durch das Gondwanaland war sehr interessant und unglaublich schön. Im Gondwanaland besuchten wir zum Mittagessen ein Restaurant. Wir bedienten uns an einem Buffet und es hat allen sehr gut geschmeckt. Auch unsere Austauschschüler schienen satt und zufrieden. Nach dem Gondwanaland besuchten wir noch den „normalen“ Zoo und sahen weitere, sehr faszinierende Tier wie z.B. Affen, Tiger, Löwen, indische Elefanten und Giraffen. An diesem Tag gab es außerdem im Zoo mehrere Workshops zu verschiedenen Themen. So tanzten Charlotte und ich mit unseren Austauschschüler paar Basics südländischer Tänze wobei wir alle sehr motiviert waren und alles mitmachten. Wir sahen auch kurz eine Aufführung afrikanischer Tänze und waren sehr begeistert. Der Tag war zum Glück sehr sonnig und warm. Insgesamt verbrachten wir ganze 7 Stunden im Zoo Leipzig. Doch es hat sich bei weitem nicht so angefühlt wie 7 Stunden da wir alle sehr viel Spaß hatten und es sehr interessant war. Nach dem Zoobesuch verabschiedeten wir uns von Charlotte, Aditja und Charlottes Mama und schafften meinen Freund Heim. Kaputt aber zufrieden fuhren wir dann zu viert Nachhause. Dort aßen wir noch eine Kleinigkeit, gingen in unsere Betten und schliefen sehr erschöpft aber glücklich ein.

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