Wenn ich zurückschaue auf die zwei Wochen in Indien, kann ich zufrieden sagen, dass es eine der aufregendsten und schönsten Erfahrung in meinem Leben war.
Wir erlebten so viele verschiedene Dinge und haben so viele neue Eindrücke gewonnen.
Neben den obligatorischen Sehenswürdigkeiten, lernten wir auch persönliche und wichtige Orte unserer Gastschüler kennen.
Außerdem hatten wir die Möglichkeit am indischen Familienleben teilzunehmen; mit seinen Vor- und Nachteilen.
Für mich war es auch sehr schön zu sehen, dass niemand große Probleme mit seiner Gastfamilie hatte.
Dadurch konnte ich die Reise noch mehr genießen.
Wir verstanden uns alle auf Anhieb sehr gut, denn egal ob man in Indien oder in Deutschland aufwächst, man hat trotzdem die gleichen Gedanken und Emotionen.
Alle Menschen, die ich kennen lernen durfte, gaben sich die größte Mühe mir einen angenehmen Aufenthalt zu gestalten.
Im allgemeinen sind Inder super gastfreundlich und geben alles dafür, dass es ihrem Gast gut geht.
Es fällt mir schwer zu sagen, was das schönste in Indien war, da alles so schön war.
Ich würde aber jedem der Neu Delhi besuchen möchte den Akshardham Tempel und Humayun’s Grab empfehlen.
Beides sind wunderschöne Orte, die sehr unterschiedlich sind.
Ich freue mich schon sehr auf den Besuch unserer Austauschschüler im Mai und kann es kaum erwarten ihnen unsere Heimat zu zeigen.
Charlotte Zwingenberger
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